Für eine zukunftsorientiere & effizientere Ausbildung
Wir bieten dir die Möglichkeit über FahrerWerk Fahrsimulatoren zu mieten! Unser Angebot umfasst zwei Simulatoren:
Unsere Mietverträge bieten maximale Flexibilität: Der Fahrsimulator kann für mindestens 1, 24, 36 oder 48 Monate gemietet werden. Wir bieten die Möglichkeit, eine individuelle Lösung zusammenzustellen, die genau auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die Simulatoren sind somit die perfekte Unterstützung für eine zukunftsorientierte Fahrschulausbildung.
Jetzt konfigurieren:
Ab dem 1. Quartal 2025 sind alle Sprachen der Theorieprüfung verfügbar.
Der Simulator wird von uns persönlich innerhalb Deutschlands geliefert.
Aufstellung des Simulators und Schulung der Mitarbeiter vor Ort.
Regelmäßige Online-Trainings zu folgenden Themen: Verkauf von Simulatorstunden an Schüler, Ausbildungskonzepte mit dem Simulator, Bedienung der Cloud-Funktionen
Schulungsvideos können jederzeit in der Cloud-Verwaltung abgerufen werden.
Überwachung des Fahrsimulators 24/7 inkl. Fehlerbehebung oder Fernwartung.
Fehler und Probleme können über das Ticketsystem in der Cloud-Verwaltung gemeldet werden.
Während der Standard-Service-Zeiten von 8:00 bis 16:00 erfolgt die Reaktionszeit innerhalb von 4 Stunden (häufig schneller).
Austausch defekter Teile erfolgt unsererseits (Reaktionszeit abhängig von der Verfügbarkeit der Teile).
Die moderne Fahrschulausbildung hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Entwicklung ist der Einsatz von Fahrsimulatoren. Warum sollte eine Fahrschule in Erwägung ziehen, einen Fahrsimulator zu mieten?
Gestalte deine Fahrschule zukunftssicher
Powered by Foerst: Qualität seit 1976
Die Geschichte der Foerst Fahrsimulatoren beginnt mit ihrem Erfinder Reiner Foerst, geboren in Gummersbach. Seit 1976 prägt das Unternehmen die Welt der Fahrsimulatoren und wurde später von Kai Foerst übernommen. Berühmtheiten wie Franz Josef Strauß, ehemaliger Bayerischer Ministerpräsident, testeten den Simulator bereits bei einer ADAC-Veranstaltung. Auch Thomas Gottschalk fuhr ihn in seiner Sendung „Telespiele“ am 24. Februar 1981, und Filmschauspieler Bud Spencer nahm am 26. Mai 1981 beim Südwestfunk in Baden-Baden Platz.
Ursprünglich konzipierte Reiner Foerst seine Pkw-Fahrsimulatoren als münzbetriebene Rennsimulatoren für Unterhaltungszwecke. Um dem Gerät einen zugkräftigen Namen zu geben, erwarb er die Lizenz der Nürburgring GmbH und brachte im Mai 1975 den ersten Prototyp unter dem Namen „Nürburgring“ auf den Markt.
Heute sind Foerst Fahrsimulatoren weltweit für ihre Qualität und Innovationskraft bekannt. In Zusammenarbeit mit Fahrerwerk entwickelt die Foerst GmbH ihre Simulatoren weiter, wobei die Expertise im Bereich Fahrlehrerausbildung genutzt wird, um zukunftsfähige Fahrsimulatoren für Unternehmen zu schaffen.
Sollen wir dich an deine nächste Fortbildung erinnern? Trage dich jetzt ein!