Werde Fahrlehrer und sichere dir einen Job mit Top Aussichten.
Die Ausbildung zum Fahrlehrer (m/w/d) kann bis zu 25 000 € kosten. Es gibt eine ganze Reihe von tollen Fördermöglichkeiten für deine Ausbildung. Gerne gehen wir mit dir die Möglichkeiten durch, die zu deiner persönlichen Situation am besten passen.
Aufgrund des Fahrlehrermangels profitierst du als Fahrlehrer von vielen Vorzügen
Deine moderne Fahrlehrerausbildungsstätte in NRW und Berlin. Wähle zwischen den Standorten: Erkrath bei Düsseldorf, Recklinghausen, Wesel (Niederrhein) und Berlin.
Bei uns kannst du in entspannter Umgebung deinen Fahrlehrerschein und natürlich auch alle notwendigen Fortbildungen machen.
Wenn du gerne mit Menschen zusammen arbeitest und Spaß daran hast, Wissen zu vermitteln, wirst du den Fahrlehrer-Job lieben. Du musst dich nämlich auf viele verschiedene Schüler-Typen einlassen können. Natürlich wirst du hier mit der Zeit Erfahrungen sammeln und deinen ganz eignen Lernstil entwickeln.
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Im ersten Monat lernst du die Abläufe in einer Fahrschule kennen und bekommst einen Einblick in den Aufbau der Fahrlehrerausbildung. Die erste und letzte Woche der Einführungsphase findet in der Fahrlehrerausbildungsstätte statt.
In der 2. und 3. Woche machst du eine erste Hospitation (Praktikum) in deiner Ausbildungsfahrschule. Dabei kannst du einige Einblicke in die theoretische und praktische Führerscheinausbildung aus Fahrlehrer-Sicht sammeln.
In der 2. Ausbildungsphase finden die theoretische und praktische Ausbildung in der Fahrlehrerausbildungsstätte statt. Beim Grundausbildungslehrgang BE dauert diese Phase mindestens 7,5 Monate. Im theoretischen Teil der Ausbildung zum/zur Fahrlehrer*in lernst du die Straßenverkehrsvorschriften sowie relevante Aspekte der Fahrschulpädagogik und der Verkehrsverhaltenslehre kennen. Außerdem erwirbst du sowohl allgemeinrechtliche Grundkenntnisse als auch Basiswissen über die Kfz-Technik.
Im praktischen Teil der Fahrlehrerausbildung wirst du zu einem/einer sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Fahrer*in weitergebildet. Dafür bekommst du zunächst selbst noch einmal fahrpraktischen Unterricht. Im 4. Ausbildungsmonat findet noch ein 1-wöchiges Praktikum (Hospitation) in der Ausbildungsfahrschule statt. Das dient dazu, die Verknüpfung von Theorie und Praxis zu verstärken.
Die letzte Ausbildungsphase findet an deiner Ausbildungsfahrschule statt. Zu Beginn des 4,5- bis 24-monatigen Praktikums wirst du deine/n Ausbildungsfahrlehrer*in begleiten (Hospitation). Im Verlauf deiner praktischen Ausbildung zum Fahrlehrer wirst du dann auch selbst Theorie- und Praxisstunden durchführen. Anfangs steht dir dabei selbstverständlich dein/e Ausbildungsfahrlehrer*in zur Seite. Während des Praktikums kehrst du für 2 kurze Reflexionsphasen an die Fahrlehrerausbildungsstätte zurück.
Kann man als Quereinsteiger Fahrlehrer werden?
Ja, man kann als Quereinsteiger Fahrlehrer werden. Um Fahrlehrer zu werden, musst du bestimmte Voraussetzungen erfüllen und eine entsprechende Ausbildung durchlaufen.
Diese umfasst sowohl theoretischen Unterricht in unserer Fahrlehrerausbildungsstätte FahrerWerk als auch praktischen Unterricht in einer Fahrschule.
Die gesamte Ausbildung dauert zwischen 13 und 32 Monaten. Nach erfolgreichem Abschluss und dem Bestehen aller Prüfungen, einschließlich einer Lehrprobe, erhältst du die Fahrlehrerlaubnis. Diese Möglichkeit bietet auch Quereinsteigern die Chance, in diesen Beruf einzusteigen und eine neue Karriere zu beginnen.
Ist Fahrlehrer zukunftssicher?
Die Karrierechancen für angehende Fahrlehrer sind sehr vielversprechend. Wenn du Fahrlehrer werden möchtest, profitierst du von einer hohen Nachfrage nach qualifizierten Fahrlehrern, da der Bedarf an Fahrunterricht stetig wächst.
Wir bei FahrerWerk arbeiten partnerschaftlich mit Fahrschulen zusammen und können dich dank unserer effizienten Jobintegration schnellstmöglich in einen Job bringen.
Nach der erfolgreichen Ausbildung, die zwischen 13 und 32 Monaten dauert, stehen dir verschiedene berufliche Möglichkeiten offen. Du kannst in einer Fahrschule arbeiten, eine eigene Fahrschule gründen oder dich auf bestimmte Fahrprüfungen und Weiterbildungen spezialisieren.
Zudem bieten kontinuierliche Fortbildungen und Spezialisierungen hervorragende Möglichkeiten, deine Karriere weiterzuentwickeln und dich in der Branche zu etablieren. Fahrlehrer werden bietet also nicht nur einen sicheren Arbeitsplatz, sondern auch vielfältige Karrierechancen.
Wer zahlt die Fahrlehrerausbildung?
Wer die Kosten der Fahrlehrerausbildung übernimmt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. In vielen Fällen müssen angehende Fahrlehrer die Ausbildungskosten selbst tragen. Diese können je nach Ausbildungsstätte und Dauer der Ausbildung variieren. Es gibt jedoch auch Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung.
Bei FahrerWerk ist auch ein Einstieg via Bildungsgutschein/-scheck möglich.
Du wünschst eine Beratung? Dann klicke hier.
Wenn du Fahrlehrer werden möchtest, kannst du Förderungen wie das Aufstiegs-BAföG (ehemals Meister-BAföG) in Anspruch nehmen. Diese staatliche Unterstützung hilft, einen Teil der Ausbildungskosten zu decken. Darüber hinaus bieten manche Fahrschulen finanzielle Unterstützung oder sogar die vollständige Übernahme der Ausbildungskosten an, wenn du dich verpflichtest, nach der Ausbildung für einen bestimmten Zeitraum bei ihnen zu arbeiten.
Um Fahrlehrer zu werden, ist es daher ratsam, sich im Vorfeld umfassend über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren und gegebenenfalls Förderanträge zu stellen.
Hier haben wir dir eine Liste an möglichen finanziellen Fördermöglichkeiten zusammengestellt.
Erfahre oben in den „Tabs“ mehr über die Voraussetzungen, um Fahrlehrer Klasse BE zu werden:
Gerne informieren wir dich auch zu den Voraussetzungen zu der:
Wer Fahrlehrer werden möchte, muss bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Lehrberuf oder eine gleichwertige Vorbildung nachweisen. Welche Vorbildung als gleichwertig anerkannt wird, entscheidet die zuständige Behörde individuell im Einzelfall. Häufig werden Abitur, Fachhochschulreife, ein Facharbeiterbrief oder eine bestandene Prüfung zum mittleren Dienst (z. B. Unteroffizier) anerkannt. Die Ausbildung zum Fahrlehrer ist also immer eine Umschulung.
Das Mindestalter beträgt 21 Jahre. Die Ausbildung kann bereits mit 20 Jahren begonnen werden, wenn das 21. Lebensjahr bei Abschluss der Ausbildung erreicht ist.
Eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten Lehrberuf oder eine vergleichbare Vorbildung ist nachzuweisen. Bei einem Schulabschluss wie Abitur oder Fachabitur mit Praktikum ist keine Berufsausbildung erforderlich. Ausländische Vorbildungen müssen vorher vom Straßenverkehrsamt deines Wohnorts anerkannt werden.
Der dreijährige Vorbesitz der Klasse B und der Besitz der Klasse BE zum Lehrgangsbeginn sind erforderlich.
Sprachkenntnisse in Deutsch mit Sprachniveau C1 (GER) sind notwendig.
Körperliche und geistige Eignung sind erforderlich. Gegen eine persönliche Eignung können z. B. Einträge im erweiterten polizeilichen Führungszeugnis oder im Fahreignungsregister sprechen. Die zuständige Behörde entscheidet individuell darüber, ob der Kandidat trotzdem Fahrlehrer werden darf, abhängig von der Art und Anzahl der Vergehen.
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